Persönliche Angaben
Name: Horigama
Vorname: Yoko
Spitzname: Oft wird sie Yo, Yo-Yo oder Koko genannt, ihr normaler Name ist ihr allerdings lieber. | SO: Black Magic
Alter: 17
Geburtstag: 4. Juli 1994
Haarfarbe: Orange
Augenfarbe: Grün
Größe: 1.71
Gewicht: 57
Geschlecht: Weiblich
Sexuelle Gesinnung: Hetero
Beziehungsstatus: Solo und nicht verliebt.
Hobbies: - Reiten
- Waffentraining
- Klavier spielen
- Musik hören, Lesen usw.
Charakter: Yoko ist sehr erbarmungslos und kalt. Wie man so schön sagt "Die Augen spiegeln das Bild der Seele" ist es bei ihr genauso. Sie hat eiskalte grüne Augen, die bedrohlich leuchten, wenn sie sich anstrengt. Demnach ist sie auch im Innern böse.
Auf andere Leute, Fremde oder Bekannte, wirkt sie genervt und ebenfalls böse. Nettigkeit ist ein Fremdwort für sie, wie auch Freude. Oft verschanzt sie sich in ihrem Zimmer und hört dunkle Musik, wenn sie nicht gerade einen Auftrag der SO hat.
Besondere Eigenschaften: Eine sonderbare Eigenschaft von ihr ist, dass, wenn sie sich konzentriert oder sich anstrengt, ihre Augen bedrohlich leuchten. Das ist für Aufträge ein echtes Glück, denn so sind ihre Opfer schnell verwirrt und eingeschüchtert.
Ihr Markenzeichen ist die kleine braune Krone, die sie immer trägt. Auch hat sie eigentlich immer ihr Lieblingsoutfit an, welches aus einem braun-weißem Kleid mit 'Schleier' endet. Dau passend noch geraffte Strümpfe und eine Stoffhalskette (sie hat dieses Outfit 2mal, falls eins gewaschen werden muss).
Aussehen & Familie
Familie: - Aiko Horigama [auch Ai genannt] // 43 // Adoptivmutter // Betreiberin eines Reiterhofs
- Daichi Horigama [auch Dai genannt] // 45 // Adoptivvater // Betreiber eines Reiterhofs
- Kenta Horigama [auch Ken genannt] // 8 // Adoptivbruder // Grundschüler
Haustier: [nicht ganz Haustier, aber ich schreibs mal trotzdem hin]
- Mura (Horigama) // 9 // Yoko's Stute // Springpferd
Lebenslauf
Jetziger Wohnort: Osaka
Früherer Wohnort: schon immer Osaka
Jetziger Beziehungsstatus: Weder vergeben noch verliebt.
Frühere Beziehungen: Sie hatte noch nie einen Freund und will auch niemanden
Lebenslauf: Am 4.07. 1994 kam ein kleines Mädchen auf die Welt. Sie sollte den Namen Yoko tragen. Ihre Mutter jedoch, sie war erst 15,
wollte dieses Baby nicht. Gleich nach der Geburt gab sie ihrem Kind bloß ein Küsschen auf die Stirn und nahm es mit nach Hause.
Sie hatte sich schon einen Babysitz gekauft, wo sie das Kind reinsetzte und festschnallte. Die Frau, dessen Name unbekannt ist,
schrieb etwas auf einen Zettel und steckte den in den Strampler der Neugeborenen. Das kleine Mädchen schrie wie verrückt,
doch ihre Mutter klebte ihr einfach einen Klebestreifen auf den Mund und stieg in ihr Auto. Im strömenden Regen fuhr sie in den Wald
und hielt auf einer Lichtung an. Mit schwarzer Jacke und gleichfarbiger Kapuze rannte sie durch etwas Gestrüpp und versteckte das
hilflose Kind hinter einem Baumstamm. Dieser war weit entfernt von einem Gehweg, daher würde wohl niemand dieses Kind jemals
finden. In diesem Gedanken verschwand die junge Frau für immer.
Alles ging so schnell. Das kleine Kind wurde stürmisch zu einem Gebäude getragen und auch schon in einem Strampler
in einen Sitz gesetzt. Dann stiegen ihre Mutter und sie in ein Auto und begannen eine endlose Fahrt. Das kleine Kind
war verzweifelt, doch da es noch nicht reden konnte, musste es schreien. Doch da wurde ihre Mutter wütend und
brachte ihr Baby mit einem Klebestreifen zum Schweigen. Auf einmal kam dem Kind Regen ins Gesicht und es hätte
am liebsten geschrien, doch das konnte sie nicht. Der Sitz wackelte wie verrückt und plötzlich wurde das Mädchen auch
schon unsanft hinter einem Baumstamm abgestellt. Ohne einen Blick zurück rannte ihre Mutter einfach weg und ließ ihr
Kind allein. Dieses konnte sich nicht wehren und musste wohl oder übel ruhig im Regen sitzen bleiben und durch
die Nase atmen, bis sie jemand findet. Doch das konnte noch sehr sehr lange dauern..
Nach ein paar Stunden hörte der Regen auf und das Kind bekam langsam Atemnot. Auch ein Gefühl in ihrem
Innern breitete sich aus, es hieß 'Durst'. Wenn nicht bald ein Wunder geschehen würde, war es wohl der
erste und letzte Tag im Leben dieses kleinen Mädchens.
Doch dann - es kam ein Paar von Mann und Frau über die Lichtung. Nun schien wieder die Sonne und es gab einen wunderschönen
Regenbogen. Das Paar plauderte und das Baby hörte Schritte. Unterdrückte Schreie kamen aus ihrem Mund. Alle konnten von Glück sprechen, dass der Mann ein absolutes Gehör hatte. Denn so konnte er das kleine Fiepen des Mädchens hören und sie so finden.
Verwundert zog die Frau den Streifen vom Mund des Babys und beäugte es gründlich. Dann fiel ihr der Zettel in ihrem Strampler
auf und sie nahm ihn raus. Auf diesem Papier stand geschrieben:
-- 4. Juli 1994
Falls sie jemals jemand finden sollte, ihr Name ist Yoko.
Ich habe keine Verwendung für sie. --
Die beiden Finder waren erstaunt über so eine Menschenignoranz und nahmen das Kind gleich mit. So schnell sie konnten liefen
sie nach Hause. Als sie angekommen waren, ließ die Frau das Kind erst einmal Milch trinken, von ihr selbt, wohlgemerkt.
Das Paar realisierte erst am nächsten Tag, dass sie ein ausgesetztes Baby gefunden hatten. Sie entschlossen sich dazu, es
zu behalten, da es bei ihnen selbst gerade nicht zum Kinderkriegen kam. Die Frau war gerade 26, ihr Freund 28. Kurz darauf
heirateten sie und kümmerten sich rührend um ihre kleine Tochter. So wuchs sie heran und kam bald in den Kindergarten.
Das Paar zog Yoko wie ihre eigene Tochter auf und hatten auch sobald nicht vor, es ihr zu sagen.
Durch die Grundschule führte ein guter Weg, doch als sie auf die Oberschule ging, zerbrach ihre Welt völlig.
Denn sie fand beim Umräumen ihres Zimmers den alten Zettel, der damals in ihrem Strampler steckte.
Aufgelöst stellte sie ihre Eltern zur Rede, die ihr daraufhin alles beichteten. Da war sie gerade 13. 7
Seit sie weiß, dass sie von ihrer eigenen Mutter verstoßen wurde, hat sie immer schlechte Laune und ist kalt geworden.
Obwohl sie nach einer Zeit akzeptiert hatte, dass sie adoptiert worden war, konnte sie es nicht verarbeiten
und ist deshalb sehr böse zu anderen und hat oft Alpträume.
Schreibprobe
(Schreibe hier eine Schreibprobe von mindestens 200 Wörtern. Denk dir einfach eine Situation aus in der dein Chara einmal war oder gerade ist.)