Persönliche Angaben
Name: Nakamori
Vorname: Aoko
Spitzname: -
Alter: 17
Geburtstag: 24.07.
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: blau
Größe: 1,70 m
Gewicht: ca. 60 kg
Geschlecht: weiblich
Sexuelle Gesinnung: hetero
Beziehungsstatus: solo, aber sie ist in Kaito verliebt
Hobbies: Sie unternimmt sehr gerne etwas mit Kaito, aber auch mit Freundinen.
Charakter: Aoko hat das Temperament ihres Vaters geerbt und hat auch keinerlei Scheu es zu zeigen. Dazu kommt, dass sie sehr naiv ist und nicht glaubt, dass Kaito Kuroba der Dieb Kaito Kid ist. Da sie die Tochter eines Polizisten ist und sehr nach ihm kommt, hat sie einen starken Gerechtigkeitssinn. Sie glaubt fest an die Gesetze und tadelt jeden, der sich ihnen auch nur ein bisschen wiedersetzt. Sie würde es zur Not sogar mit einem Kriminellen aufnehmen.
Besondere Eigenschaften: Sie verhaut Kaito Kuroba meisten mit einem Mop.
Aussehen & Familie
Familie: Ginzo Nakamori//Vater//41//Polizist//am Leben.
Haustier: nein
Lebenslauf
Jetziger Wohnort: in Tokyo
Früherer Wohnort: -
Jetziger Beziehungsstatus: sie ist solo, aber in Kaito Kuroba
Frühere Beziehungen: Sie war schon als sie klein war, in Kaito Kuroba verliebt.
Lebenslauf: Aoko wurde in einem Tokioer Krankenhaus geboren. An dem Tag ihrer Geburt hatte ihr Vater einen wichtigen Fall, weshalb er nicht direkt bei seiner Frau sein konnte, die sein Kind erwartete. Als er nach einigen Stunden eintraf, herrschte Aufruhr. Für den Kommissar brach schließlich eine Welt zusammen, als er erfuhr, weshalb in dem Krankenhaus so eine Unordnung herrschte. Seine Frau ist verschwunden! Keine der Schwestern konnte sagen, wohin sie gegangen war. Auch nach vielen Wochen blieb die Mutter verschollen. So blieb Ginzo nichts anderes übrig, als seine kleine Tochter Aoko alleine aufzuziehen. Obwohl es für den jungen Vater nicht gerade leicht war, denn je mehr Aoko wuchs, desto mehr sah sie seiner Frau ähnlich, was ihm in der Seele weh tat. Außerdem fehlte auch das Geld seiner Frau, weshalb er sich sehr in seine Arbeit stürzte und seine Tochter oft alleine ließ. Aoko fühlte sich oft unwohl, wenn sie alleine zu Hause war, vor allem nachts. Denn zu dieser Tageszeit, kamen die „Monster“ um sie zu fressen. Da fehlte ihr natürlich ihr Vater, der sie beschützte und alles Schlimme von ihr abhielt. Diese Angst und das Gefühl der Einsamkeit hatten sich deswegen schon früh in das Herz des kleinen Mädchens eingebrannt. Da sie auch kaum Freunde hatte, fühlte sie sich oft allein. Dies änderte sich jedoch kurz bevor Aoko eingeschult wurde. Sie wollte sich mit ihrem Vater vor dem großen Glockenturm treffen, aber er tauchte nicht auf. Sie vermutet, dass ihr Vater damit beschäftigt ist Kaito Kid zu fangen. Dann kam plötzlich die Angst, dass er sie vergssen hat und fing an zu weinen. Sie wartet eine Weile, aber er kam einfach nicht. Doch dann kam Kaito Kuroba auf sie zu und zaubert eine Rose für sie hervor. Er bat sie nicht mehr zu weinen und unterhielt sich mit ihr, bis ihr Vater kam. Sie wurden beste Freunde. Im Laufe der Zeit gewann Aoko immer mehr Freunde dazu, darunter auch ihre zukünftige beste Freundin Keiko Momoi. Dadurch veränderte sich auch ein wenig ihre Persönlichkeit. Sie wurde offener und zeigte sich mehr, wie sie wirklich war. Kaito, dem diese Veränderung, auch wenn sie nur minimal war, auffiel, war darüber wohl sehr glücklich. Damit dies aber nicht wieder mal schwankte, blieb er immer dicht bei seiner Kindheitsfreundin. So vertiefte sich die Freundschaft der Beiden noch weiter. In der Mittelschule bemerkte Aoko, dass sich ihre Gefühle Kaito gegenüber verändert hatten. Zuerst konnte sie ihr Herzrasen, dass sie bekam, nicht zu ordnen, jedoch bemerkte sie nach einiger Zeit, dass sie sich in Kaito verliebt hatte. Obwohl sie es sich eingestanden hatte, würde sie es Kaito nicht sagen, dafür war sie viel zu schüchtern. In Oberstufe tauchte plötzlich der lang vermisste Meisterdieb Kaito Kid wieder auf. Ginzo jagte ihn natürlich wieder, jedoch stellte Kid Aokos Vater oft bloß. Aoko war nun wieder öfters alleine, aber diesmal hatte sie Kaito, der für sie da war. Was ihr es etwas erleichterte alleine zu sein. Aufgrund dessen, hegt Aoko bis heute eine Abneigung gegenüber Kaito Kid. Sie kann es ihm nicht verzeihen, dass ihr Vater von Kaito Kid immer wie ein Idiot hingestellt wird. Dass jedoch ihr Geliebter, Kaito Kid ist, will ihr dabei nicht in den Sinn kommen.
Schreibprobe
Aoko macht sich auf den Weg zum großen Glockenturm um dort auf ihren Vater zu warten. Dann erreichte sie ihn und wartete. Soch er kam einfach nicht. Plötzlich fing Aoko an zu weinen.
Hat er mich vielleicht vergessen? Sie war sehr traurig darüber, dass ihr Vater nicht kam. Sie wischte ihre Tränen weg und sah plötzlich eine Rose. Sie wischte ihre Tränen weg und sah einen kleinen Jungen, der ihr die Rose hinhielt.
Die ist aber schön. Danke. Ich heißt Aoko und du? Der Junge lächelt sie an und sagt.
Hallo, ich bin Kaito Kuroba. Schön dich kennen zu lernen. Sie unterhielten sich sehr gut. Nach ungefähr einer Stunde kam ihr Vater.
Es tut mir Leid Aoko. Ich war sehr beschäftigt in der Arbeit und konnte nicht ehr gehen. Huch... Wer ist denn das? Aoko sah ihn an und sagte.
Papa, das ist Kaito Kuroba. Er hat mich getröstet als ich auf dich gewartet habe. Er hat mir diese Rose geschenkt. Ginzo sah ihn an und wuschelt ihm durch die Haara.
Danke, dass du auf Aoko aufgepasst hast. Schon ok, ich habe sie weinen sehen und dachte mir, dass die Rose sie aufheitern würde. Ginzo grinste und wandte sich dann zu Aoko.
Na komm Aoko wir gehen nach Hause. Aoko sah zu Kaito und sagte.
Wollen wir morgen zusammen spielen? Wir können uns ja irgendwo treffen. Ja gerne. Antwortet er Aoko und sie freute sich sehr. Dann ging sie zu ihrem Vater und fragte.
Ich darf doch morgen mit Kaito spielen oder? Ihr Vater grinste sie an und sagte.
Natürlich darfst du morgen mit ihm spielen. Dann gingen die beiden los und Aoko sagte zu ihrem Vater.
Der Junge war sehr nett und wir haben uns sehr gut verstanden. Vielleicht werden wir ja Freunde. Ihr Vater grinste sie an und sagte.
Das hoffe ich für euch. Es war jedenfalls sehr nett, dass er sich um dich gekümmert hat und es tut mir Leid, dass ich zu spät gekommen bin, aber ich musste etwas länger arbeiten. Aoko sah ihren Vater an und lächelte.
Ist schon ok. Kaito war a da. Dann gingen die beiden nach Hause. Aoko freute sich sehr auf morgen. Als sie zu Hause ankamen, macht ihr Vater etwas zu essen. Aoko und Ginzo unterhielten sich noch ein bisschen. Dann schauten die beiden noch etwas Fernseh und dann sagte Ginzo.
Du musst jetzt ins Bett, sonst hast du nicht ausgeschlafen, wenn du mit Kaito spielen willst. Aoko sah ihn an und lächelt.
Ja Papa. Ich geh mir auch schon die Zähne putzen. Aoko stand auf und ging ins Bad. Sie putzte ihre Zähne und ging dann zu ihrem Vater, der immer noch Fernseh schaute. Sie gab ihm ein Kuss auf die Wange und sagte.
Gute Nacht Papa. Ihr Vater stand auf und hob sie hoch. Er brachte sie ins Bett, deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Gute Nacht, schlaf gut und träm schön. Er ging zur Tür, schlatete das Licht aus und ging aus dem Zimmer. Er schloss die Tür und schaut weiter Fernseh. Aoko schlief dann irgendwann ein.
Mi Feb 29, 2012 3:09 am von 
